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Intimität und Verlangen

Der neue David Schnarch! Überraschende Entdeckungen über Lust, Liebe, Intimität Abnehmendes sexuelles Interesse ist in einer Langzeitbeziehung normal.

Lust statt Frust – Das neue Buch von Robert A. Coordes

Lust statt Frust Buch vorzeitige Ejakulation

Beziehungsdynamische Sexualtherapie in Anwendung Beziehungsdynamische Sexualtherapie in Anwendung Jetzt bestellen Das Ratgeberbuch Lust statt Frust – vom vorzeitigen Samenerguss zu einer erfüllten Sexualität ist am 20.4.2023 im Goldmann-Verlag erschienen. Es richtet sich an Männer, die an vorzeitiger Ejakulation leiden und an Therapeut*innen, die unsere Arbeit, die Beziehungsdynamische Paar- und Sexualtherapie in Anwendung kennenlernen wollen. Robert Coordes gibt in Lust statt Frust einen praxisnahen Einblick in die Arbeit mit Männern, die unter ejaculatio praecox leiden. Pressetext zum Buch Lust statt Frust – Ejaculatio Praecox überwinden Ejaculatio praecox, auch bekannt als vorzeitiger Samenerguss, ist eine häufige sexuelle Störung bei Männern. Die genaue Definition variiert je nach Quelle und Kontext, aber im Allgemeinen wird sie als ein Zustand definiert, bei dem ein Mann während des Geschlechtsverkehrs oder vor dem Eindringen des Penis in die Vagina früher als gewünscht ejakuliert. Eine der gängigsten Definitionen von Ejaculatio praecox ist diejenige, die von der Internationalen Gesellschaft für Sexualmedizin (ISSM) vorgeschlagen wird. Diese Definition besagt, dass Ejaculatio praecox eine sexuelle Störung ist, die durch eine Ejakulation gekennzeichnet ist, die wiederholt und anhaltend vor, während oder kurz nach dem Eindringen des Penis in die Vagina auftritt und zu einer persönlichen Belastung oder Beziehungsschwierigkeiten führt. Hier findet sich ein Einblick in “Lust statt Frust”. Autor: Robert A. Coordes Unsere Grenre: Vorzeitiger Samenerguss Tags: Für Männer, Vorzeitiger Samenerguss/ Ejaculatio Praecox, Partnerschaft, Partner Dieses Buch gibt es auf Amazon Wie häufig ist Ejaculatio Praecox? Die Prävalenz von Ejaculatio praecox ist schwierig zu bestimmen, da es keine einheitliche Definition oder Diagnosekriterien gibt und Männer oft nicht darüber sprechen oder sich um Hilfe bemühen. Unterschiedliche Studien kommen daher zu unterschiedlichen Ergebnissen. Eine systematische Übersichtsarbeit und Meta-Analyse, die im Jahr 2016 veröffentlicht wurde und Daten aus 71 Studien mit insgesamt 36.618 Teilnehmern auswertete, ergab eine geschätzte Prävalenz von Ejaculatio praecox bei 20-30% der Männer. Die Studie ergab auch, dass die Prävalenz höher war bei Männern, die jünger waren, weniger sexuelle Erfahrung hatten, in einer neuen Beziehung waren oder unter psychischen Belastungen litten. Eine andere Studie aus dem Jahr 2019, die in der Zeitschrift Sexual Medicine veröffentlicht wurde, ergab, dass die Prävalenz von Ejaculatio praecox bei Männern in den USA bei etwa 5,5% liegt. Die Studie basierte auf einer Umfrage von 1.250 Männern im Alter von 18 bis 70 Jahren. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Schätzungen auf Selbstberichten und unterschiedlichen Diagnosekriterien basieren und somit ungenau sein können. Weitere Forschung ist erforderlich, um die tatsächliche Prävalenz von Ejaculatio praecox zu bestimmen und umfassendere Diagnosekriterien zu entwickeln, um eine bessere Behandlung dieser Störung zu ermöglichen. Robert A. Coordes Seit mehr als zehn Jahren vermitteln wir unseren paar- und sexualtherapeutischen Ansatz, die Beziehungsdynamische Paar- und Sexualtherapie in Aus- und Weiterbildungen. Robert A. Coordes arbeitet seit mehr als 17 Jahren als Paar- und Sexualtherapeut und hat in diesen Jahren eine eigene Arbeitsweise, die Beziehungsdynamische Paar- und Sexualtherapie entwickelt. Bei Interesse an einer fundierten und transformativen Aus- und Weiterbildung finden Sie alle Infos auf dieser Website.

Mann und Frau: Der Tanz der Energien von Osho

Dieses Buch ist nicht unbedingt ein Buch zum Lesen, sondern eine Sammlung von Zitaten des Meisters über Beziehungen zwischen Mann und Frau. Viele sehr berührende Weisheiten ermutigen dazu, Probleme und Partnerkonflikte aus einer anderen Perspektive, aus einer spirituellen Perspektive zu sehen und dadurch seine Haltung zu verändern. Auch in festgefahrenen Momenten inspirieren die Hoffnung und die Tiefe, die sich in den kurzen Texten widerspiegelt. Viele Texte finden sich auch in anderen Werken wieder und man kann dieses Buch auch wirklich innerhalb von einer Stunde lesen, wenn man will. Es ist also eher ein Buch, das man alle Wochen mal wieder zur Hand nehmen kann. Autor: Osho Unsere Grenre: Für Frauen, Für Männer Tags: Partnerschaft, Sexualität Dieses Buch gibt es auf Amazon   

Weibliche Homosexualität

Die Autorin beschreibt ihre analytische Behandlung von acht homosexuellen Frauen mit allgemeinen Symptomen wie unvollständiges Körpergefühl, Mangel an stabilen Objektbeziehungen und unbewußtem Verleugnen der Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Siegel versteht Homosexualität weder als Krankheit noch liegt ihr daran, ihre Analysandinnen zu “bekehren”. Es geht darum, die jeweilige Geschlechtsorientierung zu untersuchen und zu verstehen, stabile persönliche Beziehungen zu ermöglichen und insgesamt das Wohlbefinden der Klientin zu erhöhen. Elaine V. Siegel ist ausgebildete Tanztherapeutin und Mitglied des ADTA (American Dance Therapy Association) und Psychoanalytikerin. Sie hat viele Jahre in der Klinik gearbeitet, war Dozentin an einem psychoanalytischen Ausbildungsinstitut und hat eine private Praxis in New York. Vor ihrer Ausbildung zur Psychoanalytikerin war sie Tänzerin und Choreographin. Autor: Elaine V. Siegel Unsere Grenre: Für Frauen, Sexualtherapie und Sexualität Tags: Partnerschaft, Sexualität Dieses Buch gibt es auf Amazon   Unsere Einschätzung: Elaine V. Siegel untersucht die Äthiologie der Homosexualität bei Frauen und erläutert die relevanten theoretischen und klinischen Erkenntnisse für die Behandlung dieser Klientinnen.

Viele Frauen bekommen, wenn Sie sich selbst befriedigen einen Orgasmus, nicht aber wenn sie mit einem Mann schlafen. Woran liegt das?

Für viele Frauen scheint es einfacher zu sein, ihre Gefühle zuzulassen, wenn sie mit sich alleine sind. Zudem haben Frauen häufig eine ganz spezielle, nicht selten auch neurotische, die Gefühle kontrollierende Art entwickelt, wie „es“ bei der Selbstbefriedigung klappt, die nicht immer kompatibel mit der partnerschaftlichen Sexualität ist, wenn sie beispielsweise um zum Orgasmus zu kommen, die Schenkel zusammenpressen müssen.