Unsere gemeinsame Arbeit fußt auf eigener Erfahrung und Entwicklung. Wir haben uns über die gemeinsame Arbeit an unseren eigenen therapeutischen Beziehungs- und Sexualproblemen kennen gelernt. Seit einigen Jahren gehen wir einen gemeinsamen Weg, der uns unserer eigenen Heilung näher gebracht hat.
Die Auseinandersetzung mit sich selbst, ist nicht immer einfach und oft ein schmerzhafter Weg durch verdrängte Gefühle und Erinnerungen. Doch nur wer sich selbst in all seinen Stärken und Schwächen kennt und annehmen kann, ist offen für das was der geliebte Mensch für uns bereit hält.
Sexuelle Störungen haben ihren Ursprung oft in unbewussten Haltungen, die in der therapeutischen Arbeit durchleuchtet werden. In jahrelanger spirituell-therapeutischer Gruppen- und Einzelarbeit haben wir gelernt, uns mit unseren inneren Haltungen und Vorstellungen zu konfrontieren und Stück für Stück unsere Begrenzungen in Freiheit und Liebe zu transformieren.
Die Veränderungen für eine erfüllende Beziehung und Sexualität beginnen immer in einem selbst!
Wir Therapeutinnen und Therapeuten am Institut arbeiten auf Grundlage langjähriger eigener Selbsterfahrung eng zusammen. Regelmäßiger Austausch im Rahmen von Supervision und kollegialer Intervision sind für uns essentiell. Erfahren Sie mehr über unsere Methoden und Arbeitsweise.
Institutsleiter
Therapeutin am Institut
Therapeut am Institut
Therapeutin am Institut
Therapeut am Institut
Therapeutin am Institut
Therapeut am Institut
Therapeut am Institut
Therapeutin am Institut
Therapeutin am Institut
Therapeut am Institut
Therapeutin am Institut
Institutsleiter und Gründer des Instituts für Beziehungsdynamik
“Beziehung und Sexualität waren schon immer in meinem Leben im Zentrum.
In Beziehungen habe ich erfüllende Momente erlebt und auch die dunkelsten meines Lebens. Aus eigener Erfahrung weiß ich, was es bedeutet in Beziehung zu Anderen oder in der Selbst-Beziehung am Ende zu sein und nicht mehr weiter zu wissen. Aus eigener Erfahrung weiß ich auch um die emotionale Wirkung von Sexualität und auch von sexuellen Störungen. Seit ich mich aktiv mit Beziehung, Selbst-Beziehung und Sexualität auseinandersetze, ist mir die spirituell transfomierende Kraft dieser Themen bewusst. Man kann metertief abstürzen in Einsamkeit oder auch kilometerhoch aufsteigen in ekstatische Höhen.”
Therapeut und Ausbildungsleitung am Institut
Therapeutin und Ausbildungsleitung am Institut
“In meinen Beziehungen habe ich mich oft für meinen Partner verbogen, weil ich glaubte, dafür Liebe und Anerkennung zu bekommen. Als ich begann, mich bewusst mit meinen Ängsten und Komplexen auseinanderzusetzen, veränderte sich meine Selbstwahrnehmung und ich entwickelte ein lebendiges Gefühl zu mir selbst. Daraus erwuchs ein neues Selbstvertrauen, das mich befähigte, Beziehungen wahrhaftig und in Liebe zu führen. Die leidenschaftliche Suche nach den ursprünglichen und spirituellen Dimensionen meines Frauseins führte mich auf einen ekstatischen Weg der Selbsterkenntnis. Mich meinen archaisch-wilden und sinnlich-sanften Impulsen zu folgen, eröffnete mir den Zugang zu einer lustvollen und orgiastischen Sexualität. Seitdem gebe ich dieses Wissen in meinen Einzel- und Paarsitzungen, Ausbildungen und der Tantra-Jahresgruppe weieter.”
Therapeut am Institut
“Lange Zeit war ich bestimmt von dem Gefühl, dass nichts in meinem Leben einen Sinn ergibt. Meine Beziehungen waren von Streitereien, Krisen und gegenseitigen Verletzungen bestimmt und Sexualität verstärkte die partnerschaftlichen Konflikte noch oder fand gar nicht mehr statt. Beruflich bewegte ich mich im Ödland zwischen Burnout und Boreout – unbewusste Ängste und fehlende Lebensziele hielten mich in einer gut bezahlten Ausweglosigkeit. Scheinbar ging es mir gut – meine tiefe Verzweiflung ging niemanden etwas an!
Erst in meinem eigenen therapeutischen Prozess kam ich mit Gefühlen in Kontakt, die nicht da sein durften und dennoch da waren. Dieser tiefe Einblick in mich selbst hat mir erst die Möglichkeit eröffnet, alte Muster zu erkennen und Verantwortung für mich selbst zu übernehmen, wo ich bisher der Spielball meiner verdrängten Emotionen war und mich als „Opfer der Umstände“ sah.
In Einzel- und Paartherapien begleite ich heute Menschen dabei, eine authentische Lebenshaltung zu entwickeln, aus Krisen Potentiale zu schöpfen und eine lebendige Beziehung mit sich, dem Partner/ der Partnerin und dem Leben selbst einzugehen.”
Therapeutin am Institut
“Meine eigenen Lebenserfahrungen und die Erfahrungen in der therapeutischen Arbeit mit Menschen haben mich zu der Überzeugung gebracht, dass die Seele ganz natürlich nach Heilung strebt. Der Prozess zur Bewusstwerdung des eigenen Wesenskerns verlangt uns jedoch eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit uns selbst ab, wie sie beispielsweise im geschützten Rahmen einer Therapie stattfinden kann.
Viele Jahre war mein Leben bestimmt von Lustlosigkeit, Frust und Einsamkeit. Es fiel mir schwer, meine wahren Bedürfnisse zu erkennen und in Kontakt mit meinem verborgenen Potential zu treten. Durch Jahre therapeutischer Einzel- und Gruppenarbeit ist es mir gelungen, die Zusammenhänge von in der Tiefe liegenden verletzten Gefühlen und meinen destruktiven Verhaltensmustern zu erkennen und mich tiefgreifend zu verändern, hin zu einer erfüllteren, selbstbestimmten und glücklichen Lebensweise. Ich habe selbst erfahren, dass Transformation und Veränderung in unserem Leben möglich sind. In diesem Sinne begleite ich heute selbst Menschen auf diesem Weg der Selbstfindung.”
Therapeutin am Institut
Therapeutin am Institut
Nach Abschluss meines geisteswissenschaftlichen Studiums an der Ernst-Moritz-Arndt Universität war ich als Kommunikationsberaterin und Projektmanagerin in Wirtschaft und Kultur tätig. Kurze Zeit nach meinem Berufseinstieg begann ich meine Ausbildung und Tätigkeit als Yogalehrerin und durch die Praxis begegneten mir immer mehr therapeutische Fragestellungen. Daher legte ich in den folgenden Jahren den Schwerpunkt meiner Aus- und Weiterbildungen auf körperpsychotherapeutische Ansätze und Methoden. Heute arbeite ich als Dozentin und Heilpraktikerin für Psychotherapie am Institut für Beziehungsdynamik.
Therapeut am Institut
Therapeutin am Institut
Dozentin und Therapeutin am Institut für Beziehungsdynamik. Arbeit als systemischer Coach und Beraterin in eigener Praxis. Trainerin für Kommunikation und Konfliktmanagement, Supervisorin und Mediatorin in der Sozialwirtschaft. Dozentin und Ausbilderin für Stressmanagement und Achtsamkeit. Yogalehrerin. Diplomschauspielerin, 15 Jahre Tätigkeit in diesem Beruf.
Therapeutin am Institut
Therapeut am Institut
„Immer schön folgen und bloß nirgends anecken“ war eine der prägenden Botschaften meiner Kindheit und Jugend, der ich auch später in meinen beruflichen und privaten Beziehungen folgte. Einen eigenen Standpunkt zu beziehen und für meine Belange einzustehen, bedeutete für mich, das Wohlwollen und die Anbindung an mein Umfeld zu riskieren. Konflikte vermied ich, indem ich mich an die Bedürfnisse meines Gegenübers anpasste. Brenzligen Situationen versuchte ich durch einen witzigen Spruch oder trotziges Schweigen zu entkommen. Immer öfter hatte ich das Gefühl, mein Leben passiert mir einfach.
Eine Lebenskrise brachte mich dazu, mein bisheriges Leben in Frage zu stellen. Ich sammelte Mut, drückte auf die Pausentaste für mein sicheres aber inzwischen recht freudloses Dasein und zog nach Berlin, um Schauspieler zu werden. Dies war der Beginn einer Reise, die mich zwar bislang nicht auf die großen Bühnen dieser Welt führte, dafür mitten hinein ins Leben und immer näher zu mir selbst.
Allmählich begann ich, wieder ein Gespür für meinen Körper und meine Bedürfnisse zu entwickeln. Im Zuge meiner therapeutischen Ausbildungen und Selbsterfahrung setzte und setze ich mich mit den prägenden Erlebnissen meiner Lebensgeschichte und ihrem Einfluss auf meine Vorstellungen von Liebe, Beziehung und Sexualität auseinander.
Mit der Zeit entdeckte ich, dass ich weder den Umständen noch meinen Ängsten und antrainierten Verhaltensweisen hilflos ausgeliefert bin. Sondern dass ich mein Leben und meine Beziehungen aktiv mitgestalten kann. Dazu musste ich allerdings lernen, mich selbst und meine Bedürfnisse ernst zu nehmen und mich mit meinen Gefühlen – auch den unangenehmen – zu zeigen. Darin liegt für mich die transformierende und heilende Kraft von Beziehungen
Heute ermutige und unterstütze ich meine Klient*innen darin, Bewusstheit über ihre inneren Vorstellungen und Prägungen zu erlangen, und so den Weg frei zu machen für eine erfüllende Sexualität und authentische Beziehungen zu sich und anderen Menschen.
Seit 2018 als freiberuflicher Jobcoach bei verschiedenen Bildungsträgern sowie als Heilpraktiker begrenzt auf das Gebiet der Psychotherapie in eigener Praxis tätig. Davor habe ich lange in Schweden gelebt und dort unter anderem als Lehrer, Reiseleiter, Dolmetscher und zuletzt als Immobilienmanager in der Stadtverwaltung der Stadt Malmö gearbeitet.
Therapeutin am Institut
„Nur in der Begegnung mit einem Du kann sich das Ich als Ich erkennen“ (Martin Buber)
Mich fasziniert, dass in der Sexualität und der Beziehung zu einem anderen Menschen die eigenen Lebensthemen sicht- und spürbar werden. So kann eine Beziehung zum Vehikel der Selbsterkenntnis und Entwicklung werden. Auch wenn am Anfang oft schmerzhafte Krisen stehen, kann Selbsterkenntnis transformative Kräfte freisetzen, sein Leben hoffungsvoll und sinnvoll zu gestalten.
In meiner persönlichen Entwicklung bin ich durch viele Krisen gegangen. Auch wenn diese zu Beginn ausweglos erschienen und von Leiden und tiefem Schmerz geprägt waren, waren dies rückblickend meine größten Chancen.
Chancen, um meine innere Haltung vom ohnmächtigen „Es passiert mir“ zum ermächtigten „Ich gestalte meine Wirklichkeit selbst“ zu wandeln und damit Ängste und verdrängte Traumata der Vergangenheit zu überwinden.
Chancen, um auf Grundlage einer selbst-bewussten inneren Ausrichtung lebendige, intime Beziehungen zu begründen und lustvolle Sexualität zu erfahren.
Ich glaube daran: „Nur wenn ich mich selbst ganz sehe und zeige, ermutige ich dich, dasselbe zu tun und die Bandbreite unserer emotionalen und sinnlichen Berührungen wird größer.“
Die Voraussetzung für Beziehungsfähigkeit ist eine wertschätzende Beziehung zu mir selbst. In meiner Entwicklung war der Wendepunkt, als ich begann, mich mit mir, meiner Weiblichkeit, meinen ungeliebten Anteilen und meiner Körperwahrnehmung auseinanderzusetzen und mich sozusagen „neu kennenzulernen“.
Durch die Entscheidung, nicht mehr wegzulaufen, um mich meinen schmerzhaften Themen zu stellen und mich in meiner Widersprüchlichkeit auszuhalten, erlangte ich Abstand von den „Gespenstern“ meiner Vergangenheit.
So entstand Raum für eine heilsame, selbstbestimmte und glückliche Beziehung und Lebensführung.
Durch jahrelange tiefgreifende Selbsterfahrung und meine eigene Entfaltung weiß ich um das verschüttete kraftvolle Potenzial in uns und die beglückende Freiheit und Leichtigkeit, die auf die therapeutische Auseinandersetzung mit sich selbst folgt. Mir ist es ein tiefes Bedürfnis, mit meinen Erfahrungen und Erkenntnissen Menschen auf ihrem Weg aus einer Krise hin zu sich selbst und in authentische Beziehungen zu begleiten.
2023 – 2024 Psychologin bei „neuhland-Hilfe in Krisen“.
2022 – 2023 Psycholgin bei „theranon Familiensuchthilfe“
seit 2022 in eigener Praxis als Paar & Sexualtheapeutin tätig
2020 – 2021 Job Coach bei „SBH Nord“
seit 2021 Freiberuflichkeit als Systemische Beraterin, Coach und Supervisorin
2021 – 2022 Management und Coaching bei „Dreamshelter Music“
Dann schauen Sie sich die Angebote des Instituts für Beziehungsdynamik an.