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Traum eines Mannes nach Männergruppe – Sexualangst

Folgenden Traum hatte ein Mann nach einer Männergruppe mit dem Thema “vom Prinzen im Eisenofen“. In diesem Entwicklungsseminar für Männer ging es vor allem darum, seiner eigenen emotionalen Isoliertheit und körperlichen Panzerung bewusst zu werden und diese zu öffnen. Nach intensiven Beckenübungen träumt ein Teilnehmer diesen Traum. In ihm werden tiefgehende Sexualängste deutlich – wie sie die meisten Männer haben. Hier der Traum:   Ich befand mich in einem kleinen Zimmer, dort stand ein Bett und alles war sehr durcheinander, das Zimmer war total schmuddelig und dreckig. Im Zimmer war auch meine Frau und unsere Katze. Es war unser Schlafzimmer. Ich wollte mit meiner Frau schlafen aber sie wollte nicht, sie stand neben dem Bett und behandelte ihre Muschi mit irgendwelchen Medikamenten, da ihre Muschi krank war (Pilze oder was weiß ich). Ich war irgendwie sauer und enttäuscht und sah dann meine Katze und mir kam dann die Idee, dann könnte ich ja mit der Katze Sex haben, die ist ja immer so verschmust. Das tat ich dann aber nicht und ich war auf einmal irgendwie im Freien. Dort war ein Tisch, wo ein Laptop drauf stand und ein Handy war am Laptop angeschlossen. Aber irgendwas war kaputt, man konnte damit nicht ins Internet. Mein Freund stand daneben. Ich wollte dort was gucken und es reparieren aber der Freund machte mir durch Gestikulierung klar, das ich das bleiben lassen sollte, es wäre besser so.Dann befand ich mich auf einem Markt zwischen den Beinen einer Frau von meinem Arbeitskollegen, sie verkaufte irgendwas, also arbeitete gerade. Ich saß ganz klein zwischen ihren Füßen und blickte nach oben an ihren Beinen entlang und sah ihre geile, nasse, saftige Muschi. Die Muschi bewegte sich, sie pulsierte so saugend. Das sah total geil aus und erregte mich, ich war richtig gebannt. Ich schaute und genoß es aber ich traute mich nicht anzufassen, es reizte mich aber ich traute mich nicht. Ich dachte ich könnte etwas falsch machen. Dann wachte ich auf.

Für eine Nacht ein Mann sein

„Würdest Du gerne mal ein Mann sein?“, fragt er mich.„Nein“, sage ich. „Aber ich hätte gerne mal für einen Tag deinen Schwanz. Besser gesagt: für eine Nacht!“Einmal wissen, wie es sich anfühlt, nicht hereinzulassen, sondern einzudringen. Aufgenommen zu werden.Es ist seltsam, dass ich keine Ahnung habe, was genau der Mensch fühlt, mit dem ich am intimsten bin. Wirklich zusammen. Wir haben Sex, zu zweit – aber sind dennoch irgendwie allein. Jeder für sich. Denn ich weiß eher, wie sich Sex für meine beste Freundin anfühlt, als für ihn.„Wie ist das?“ frage ich ihn.„Schön.“ Seine Augen leuchten. „Ja, das weiß ich, aber erzähl mir, wie es ist! Wie fühlt es sich an?“„Du bist heiß, dein Schwanz ist heißer. Es ist fast so, als würde er glühen. Du spürst nur noch ihn, deine Gedanken kreisen nur noch um das eine. Deine Gedanken sind nur noch dort. Dort, an diesem Ort. Deinem Ort. Du willst nichts anders mehr. Wenn ich dann eindringe, ist es warm, weich, feucht. Ich kann nur noch an diese drei Wörter denken: warm, weich, feucht. Einerseits möchte ich es solange hinauszögern, wie es nur geht. Andererseits möchte ich immer tiefer in Dich eindringen. Ich spüre, wie deine Schamlippen meinen Schwanz umschließen – fast so, als würden sie ihn festhalten und nicht mehr loslassen wollen. Meine Eichel spürt dann einen zarten Widerstand. Es ist eng. Eng, warm, weich, feucht.Ich bewege mich langsam und durch die Enge schiebt sich meine Vorhaut vor und zurück. Wenn ich meinen Schwanz nun ganz leicht anspanne, gibt es mir den Rest! Ich muss mich einfach weiterbewegen. Vorstoßen, zurückziehen, aber nur, um wieder vorstoßen zu können. Ein unglaubliches Spiel. Ich  wünschte fast, es würde nie zu Ende gehen! Aber ich spüre, dass das Ende bedrohlich nahe ist. ,Nein, noch nicht!’ würde ich am liebsten schreien, aber das Gefühl ist einfach zu süß.Wenn ich gekommen bin, spüre ich, wie sich die Konsistenz in Dir verändert. Es ist nicht mehr nur feucht – sondern auch glitschig. Ich ziehe mich zurück, aber ich wünschte, noch ein wenig bleiben zu können.“ Quelle: Alley Cat – Erotikmagazin für Frauen

Erfahrungsbericht zur Männergruppe 2

Vom ersten Abend an habe ich die Gemeinschaft der anderen Männer genossen, ich war Teil eines unglaublichen kraftvollen Bündnisses, das im Laufe der Gruppe immer mehr an Kraft und Intensität gewann. Es hat sich für mich archaisch angefühlt und völlig natürlich, als würde ich an eine vergessene Verbindung, die Männer immer haben, erinnert werden. Insbesondere das Abschlusswochenende in der Natur war sehr bewegend. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass wir Männer uns nicht genügen würden. Im Gegenteil: durch die Abwesenheit von Frauen konnten wir offener und ehrlicher miteinander umgehen. In der Interaktion mit den anderen Männern wurde ich mit meiner eigenen kindlichen Ohnmacht und unterdrückten Wut konfrontiert. Die Gruppe hat mir sehr darin geholfen zu verstehen was “Mann-Sein“ bedeutet, indem sie einen Raum geschaffen hat, wo ich meinen Ängsten und Schmerzen begegnen konnte ohne darin verloren zu gehen. Nach den Gruppenabenden, insbesondere nachdem Abschlusswochenende habe ich mich völlig geerdet und kraftvoll gefühlt. Das was ich in meiner Vater-Beziehung nie spüren konnte, eine emotionale und tiefe Verbindung zwischen Männern, habe ich innerhalb der Gruppe erfahren können. Ich danke Euch, Sadhu und Ananda, für diese wunderbare Erfahrung!”

Erfahrungsbericht Vorzeitiger Samenerguss

Ein Mann schrieb während seiner Sexualtherapie folgenden Erfahrungsbericht über seine Probleme und Gefühle mit vorzeitigem Samenerguss/ Ejaculatio praecox: Nach einer langen Karriere von gescheiterten Beziehungen, die teilweise vielleicht eine Nacht lang gedauert hatten, verliebte ich mich irgendwann in eine Frau. Vorher hatte ich immer das gleiche Problem gehabt: Die Frauen, auf die ich abgefahren bin – an die habe ich mich nicht herangetraut und die, die etwas von mir wollten, die gingen mir nach kurzer Zeit auf die Nerven und ich lies sie abblitzen. Ich habe einmal bestimmt ein Jahr lang eine Frau beobachtet und mir eingebildet, in sie verliebt zu sein – habe mich aber nie getraut, zu ihr Kontakt aufzunehmen. Irgendwann also habe ich mich verliebt, es kam beides zusammen, sie wollte mich und ich wollte sie. Und sie lies sich nicht so leicht abschrecken, denn ich hatte mittlerweile absolute Angst vor Sex, denn es hatte noch nie funktioniert. Bisher war ich immer zu früh gekommen und mittlerweile rechnete ich schon damit, dass es mir in der Hose kommen würde. Ich habe mich tief dafür geschämt den Frauen gegenüber und ich habe mich dafür gehasst und musste dann irgendwann Schluss machen einfach, weil ich mein Versagen nicht mehr ertragen konnte. Als ich mich in diese Frau verliebt hatte, sprach ich mit ihr über mein Problem. Ich sagte ihr, dass ich an vorzeitigem Samenerguss leide. Das hat ein wenig Druck von mir genommen. In den kommenden Jahren war es für mich trotzdem die Hölle. Ich begehrte meine Freundin und es war total frustrierend für mich, immer wieder zu früh zu kommen. Doch in dieser Beziehung konnte ich ausprobieren. So probierte ich alle möglichen Mittel gegen Ejaculatio praecox aus. Ich nahm Betäubungssalbe, die ich auf meine Eichel geschmiert habe, habe auch Viagra probiert, habe versucht morgens mit ihr zu schlafen und habe auf Unterschiede gehofft. Außerdem habe ich Psychotherapie und Sexualtherapie begonnen und mich mit mir beschäftigt. Ich wollte meine Freundin unbedingt befriedigen und wenn ich wieder einmal nach zwei Minuten oder sogar noch früher gekommen war, war ich tief enttäuscht. Ich fühlte mich danach wie ein Versager, ein Aussätziger, unwürdig, von ihr geliebt zu werden. Es gab auch eine Phase, wo der Hass nach dem Orgasmus so stark war, dass ich etwas kaputt machen wollte und so habe ich das Bettlaken zerrissen oder einfach nur aufs Bett gehauen. Es waren kaum auszuhaltende Schmerzen, nicht genügen zu können, immer zu versagen, nie und nimmer, etwas verbessern zu können. “Es würde sich nie etwas ändern” sagte die Hoffnungslosigkeit in mir. Was sich eröffnete in mir war eine mich beängstigende Bedürftigkeit und Abhängigkeit von Frauen. Heute würde ich sagen, dass genau diese Abhängigkeit Grund meiner Störung war. Ich war überflutet von unterschiedlichen Regungen: Von Leistungsphantasien und Ansprüchen einerseits, von Versagensängsten und Sexualängsten andererseits. Dann einer kindlichen Bedürftigkeit und Mutterübertragung und der gleichzeitigen Wut dagegen. Heute würde ich sagen, dass sich in meiner Störung Ejaculatio praecox mein Trotz und meine Wut Frauen gegenüber ausgedrückt hat. Einen anderen Ausdruck für meine Aggressionen hatte ich nicht gelernt bzw. mir nicht eröffnet. Es dauerte sehr lange bis ich mein Problem des vorzeitigen Samenerguss überwinden konnte. Immer wieder machte ich die Erfahrung, dass ich meinen Orgasmus nicht halten konnte. Ich hatte keinen Einfluss, scheinbar egal, was ich auch machte oder dachte. Doch je mehr ich mich den Gefühlen in meinem Schanz und in meinem Problem stellen konnte und je mehr ich die Regungen erlebte, umso offener konnte ich auch mit meinen Gefühlen und Bedürfnissen umgehen. Es war ein so schönes Erlebnis, als ich dann nach all der Arbeit und Beschäftigung mit mir selbst endlich mit einer Frau schlafen konnte. Ich war total verblüfft – aber plötzlich funktionierte es. Dieses Gefühl dürften sich Männer, die selten Probleme mit ihrem Orgasmus hatten, wohl kaum vorstellen können. Es war, als könnte ich endlich in dieser Welt mitspielen. Wir bei YouTube

Endlich Mann werden von Richard Rohr

Was bedeutet es, wirklich Mann zu sein? Wie finden Männer zu einer kraftvollen und doch sensiblen Männlichkeit? Wie erfahren sie sich im Einklang mit der Welt und Gott?