Erfahrungsbericht zur Männergruppe 2
Vom ersten Abend an habe ich die Gemeinschaft der anderen Männer genossen, ich war Teil eines unglaublichen kraftvollen Bündnisses, das im Laufe der Gruppe immer mehr an Kraft und Intensität gewann. Es hat sich für mich archaisch angefühlt und völlig natürlich, als würde ich an eine vergessene Verbindung, die Männer immer haben, erinnert werden. Insbesondere das Abschlusswochenende in der Natur war sehr bewegend. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass wir Männer uns nicht genügen würden. Im Gegenteil: durch die Abwesenheit von Frauen konnten wir offener und ehrlicher miteinander umgehen. In der Interaktion mit den anderen Männern wurde ich mit meiner eigenen kindlichen Ohnmacht und unterdrückten Wut konfrontiert. Die Gruppe hat mir sehr darin geholfen zu verstehen was “Mann-Sein“ bedeutet, indem sie einen Raum geschaffen hat, wo ich meinen Ängsten und Schmerzen begegnen konnte ohne darin verloren zu gehen. Nach den Gruppenabenden, insbesondere nachdem Abschlusswochenende habe ich mich völlig geerdet und kraftvoll gefühlt. Das was ich in meiner Vater-Beziehung nie spüren konnte, eine emotionale und tiefe Verbindung zwischen Männern, habe ich innerhalb der Gruppe erfahren können. Ich danke Euch, Sadhu und Ananda, für diese wunderbare Erfahrung!”
Sexueller Männerphantasie
Nicht nur dürfte es die Frauen interessieren, was in Männern vor sich geht, auch fragen sich viele Männer, ob das, was sich an Vorstellungen und Phantasien in ihnen abspielt, “normal”, verwerflich oder sogar verachtenswert ist. Somit sollen die hier veröffentlichten Phantasien gerade auch diesen gesellschaftlichen Normalitätsbegriff erweitern, der in vielen Männern Leid und Einsamkeit fördert. Hier eine Email, die ich bei meiner Recherche im Netz gefunden habe. Sie wurde von einem Ratsuchenden Mann an eine Männer-Beratungsstelle gesendet. Das Urheberrecht liegt beim Seitenbetreiber. Quelle: Männerberatung “Hallo, ich möchte Euch mein Problem schildern und ich bin mir absolut sicher, dass Ihr so etwas noch nie gehört habt. Ich stehe damit völlig alleine auf der Welt da. Ich habe davon noch nie etwas gehört oder gelesen, habe mich nur einmal einem Psychologen anvertraut der aber ziemlich ratlos war. Ansonsten weiß kein Mensch von meiner Sache. Und zwar ist es ein sexuelles Problem unter dem ich ständig leide. Also der ganz normale Sex bedeutet mir nur sehr wenig. Ich bin zwar fähig mit einer Frau zu schlafen, empfinde aber nicht viel dabei.Mich reizt es total, wenn sich eine mit Rock bekleidete Frau über mich stellt, wenn ich am Boden liege. Dieser Anblick macht mich verrückt. Sie Muss dabei ganz normal bekleidet sein und keinen „Schnickschnack“ tragen. Genauso wie sie auf der Strasse anzutreffen sind. Dann gefällt es mir, wenn sie sich auch wiederum so bekleidet auf meine Schultern setzt, so lange, bis mir das Genick weh tut. Oder ich kämpfe mit ihr auf dem Boden und ich bin der Unterlegene. Das alles ist vielleicht noch zu verkraften, aber es kommt noch schlimmer.Ich träume davon, die Frau fährt mit mir abends mit dem Auto in den Wald. Auf irgendeinem Waldweg stelle ich mich dann vor das Auto. Nun fährt sie langsam an und ich versuche das Auto an der Stoßstange zu bremsen, was mir aber nicht gelingt. Somit werde ich rückwärts geschoben und falle hin. Irgendwann liege ich dann vor der Stoßstange. Sie fährt aber immer weiter und ich Muss mich mit aller Kraft am vorderen unteren Bereich des Fahrzeuges festhalten um nicht überfahren zu werden. Die Angst, die ich dabei bekomme, erregt mich so sehr, das ich dabei zum Höhepunkt komme. Oder sie fährt mir über die Füße, was sehr weh tut. Auch will ich einen alten Teppich hinten an das Auto binden. Wenn ich mich darauf lege und sie fährt eine zeitlang, kribbelt das so an meinen Genitalien, das ich dabei den Orgasmus erlebe.Meiner Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Usw. usw., dies sind so ziemlich die Kernpunkte. Jetzt seid Ihr wohl ratlos und sagt Euch: „ So etwas haben wir noch nie gehört“. Das kann ich gut verstehen, weil ich selber auch noch nie derartiges gehört habe. Trotzdem sehne ich mich nach einer Frau, die ich ganz intensiv lieben möchte. Nur………….so etwas kann man doch keiner Frau erzählen, die steht doch auf und läuft davon. Eine Partnerin, die so was tolerieren würde, gibt es wahrscheinlich nicht.Ich wäre ja auch zum normalen Sex mit ihr bereit, wenn ich im Gegenzug auch meine Ideen verwirklichen könnte. Ich war 6 Jahre mit einer Frau verheiratet, traute mich aber nie, meinen Mund aufzumachen, weil man nicht weiß, wie der andere reagiert. Wäre ich homosexuell oder anders irgendwie veranlagt, was die Welt kennt, hätte ich bestimmt schon darüber mit Menschen geredet.Ich habe mir einfach meine eigene Welt aufgebaut aber ich bin überhaupt nicht glücklich über diese Tatsache. Nun gibt es ja das Internet um anonym zu bleiben und mit Euch in Kontakt zu treten. Vielleicht wisst Ihr ja einen Rat wie ich leben soll. Es wäre schön, wenn Ihr Euch mal meiner Sache annehmt. Ich bedanke mich und grüße Euch herzlich….” Quelle: Männerberatung [Zugriff:05.11.06]
Erfahrungsbericht Vorzeitiger Samenerguss
Ein Mann schrieb während seiner Sexualtherapie folgenden Erfahrungsbericht über seine Probleme und Gefühle mit vorzeitigem Samenerguss/ Ejaculatio praecox: Nach einer langen Karriere von gescheiterten Beziehungen, die teilweise vielleicht eine Nacht lang gedauert hatten, verliebte ich mich irgendwann in eine Frau. Vorher hatte ich immer das gleiche Problem gehabt: Die Frauen, auf die ich abgefahren bin – an die habe ich mich nicht herangetraut und die, die etwas von mir wollten, die gingen mir nach kurzer Zeit auf die Nerven und ich lies sie abblitzen. Ich habe einmal bestimmt ein Jahr lang eine Frau beobachtet und mir eingebildet, in sie verliebt zu sein – habe mich aber nie getraut, zu ihr Kontakt aufzunehmen. Irgendwann also habe ich mich verliebt, es kam beides zusammen, sie wollte mich und ich wollte sie. Und sie lies sich nicht so leicht abschrecken, denn ich hatte mittlerweile absolute Angst vor Sex, denn es hatte noch nie funktioniert. Bisher war ich immer zu früh gekommen und mittlerweile rechnete ich schon damit, dass es mir in der Hose kommen würde. Ich habe mich tief dafür geschämt den Frauen gegenüber und ich habe mich dafür gehasst und musste dann irgendwann Schluss machen einfach, weil ich mein Versagen nicht mehr ertragen konnte. Als ich mich in diese Frau verliebt hatte, sprach ich mit ihr über mein Problem. Ich sagte ihr, dass ich an vorzeitigem Samenerguss leide. Das hat ein wenig Druck von mir genommen. In den kommenden Jahren war es für mich trotzdem die Hölle. Ich begehrte meine Freundin und es war total frustrierend für mich, immer wieder zu früh zu kommen. Doch in dieser Beziehung konnte ich ausprobieren. So probierte ich alle möglichen Mittel gegen Ejaculatio praecox aus. Ich nahm Betäubungssalbe, die ich auf meine Eichel geschmiert habe, habe auch Viagra probiert, habe versucht morgens mit ihr zu schlafen und habe auf Unterschiede gehofft. Außerdem habe ich Psychotherapie und Sexualtherapie begonnen und mich mit mir beschäftigt. Ich wollte meine Freundin unbedingt befriedigen und wenn ich wieder einmal nach zwei Minuten oder sogar noch früher gekommen war, war ich tief enttäuscht. Ich fühlte mich danach wie ein Versager, ein Aussätziger, unwürdig, von ihr geliebt zu werden. Es gab auch eine Phase, wo der Hass nach dem Orgasmus so stark war, dass ich etwas kaputt machen wollte und so habe ich das Bettlaken zerrissen oder einfach nur aufs Bett gehauen. Es waren kaum auszuhaltende Schmerzen, nicht genügen zu können, immer zu versagen, nie und nimmer, etwas verbessern zu können. “Es würde sich nie etwas ändern” sagte die Hoffnungslosigkeit in mir. Was sich eröffnete in mir war eine mich beängstigende Bedürftigkeit und Abhängigkeit von Frauen. Heute würde ich sagen, dass genau diese Abhängigkeit Grund meiner Störung war. Ich war überflutet von unterschiedlichen Regungen: Von Leistungsphantasien und Ansprüchen einerseits, von Versagensängsten und Sexualängsten andererseits. Dann einer kindlichen Bedürftigkeit und Mutterübertragung und der gleichzeitigen Wut dagegen. Heute würde ich sagen, dass sich in meiner Störung Ejaculatio praecox mein Trotz und meine Wut Frauen gegenüber ausgedrückt hat. Einen anderen Ausdruck für meine Aggressionen hatte ich nicht gelernt bzw. mir nicht eröffnet. Es dauerte sehr lange bis ich mein Problem des vorzeitigen Samenerguss überwinden konnte. Immer wieder machte ich die Erfahrung, dass ich meinen Orgasmus nicht halten konnte. Ich hatte keinen Einfluss, scheinbar egal, was ich auch machte oder dachte. Doch je mehr ich mich den Gefühlen in meinem Schanz und in meinem Problem stellen konnte und je mehr ich die Regungen erlebte, umso offener konnte ich auch mit meinen Gefühlen und Bedürfnissen umgehen. Es war ein so schönes Erlebnis, als ich dann nach all der Arbeit und Beschäftigung mit mir selbst endlich mit einer Frau schlafen konnte. Ich war total verblüfft – aber plötzlich funktionierte es. Dieses Gefühl dürften sich Männer, die selten Probleme mit ihrem Orgasmus hatten, wohl kaum vorstellen können. Es war, als könnte ich endlich in dieser Welt mitspielen. Wir bei YouTube
Machtvolle Männerphantasien
Im Rahmen seines paartherapeutischen Prozesses, schrieb ein Mann folgende sexuellen Phantasien auf: Ich habe die unterschiedlichsten erotischen Phantasien. Ich denke überhaupt häufig an Sex. Meine beiden erotischsten Phantasien sind sich sehr ähnlich. In der einen kann ich mich unsichtbar machen und in der zweiten kann ich die Zeit anhalten. Die beiden Phantasien hatte ich schon während des Übergangs von der Grund- in die Oberschule; da war ich ungefähr 12. Seit ich so um die 23 Jahre alt war, habe ich aber kaum noch eigenständige sexuelle Phantasien gehabt. Vielmehr habe ich mich mit Pornos stimuliert; hauptsächlich Fotos aus dem Internet, aber teilweise auch mit Filmen, die ich in Sex-Shops gekauft habe Seit ich mit meiner neuen Freundin zusammen bin, schaue ich kaum noch Pornos und wenn, dann nur Soft-Pornos, die ich mit ihr zusammen gucke. Deshalb nutze ich inzwischen wieder öfter meine Phantasien, um mich zu stimulieren. Allerdings hatte ich noch nie eine Phantasie, die mich so stark erregte, dass ich gekommen bin. Die Lust ist zwar deutlich gesteigert und wenn ich mir in diesem Zustand einen runterhole, dauert es in der Regel nicht mehr lang, aber von einer Phantasie allein – wie es manche Männer berichten – komme ich noch nicht. Ich stelle mir vor, dass ich mich unsichtbar machen kann. Ich konzentriere mich nur einmal kurz darauf und bin dann solange unsichtbar, bis ich mich auf das Sichtbarwerden konzentriere. Ganz einfach. Ich bin zwar unsichtbar, aber nicht entmaterialisiert. Das heißt, ich bin da, aber niemand sieht mich. Wenn ich unsichtbar bin, gehe ich Frauen nach. Es sind aber alles Frauen, die ich zumindest vom Sehen kenne. Eine unbekannte Frau kann ich mir aber nicht vorstellen. Ich begleite sie bis in ihre Wohnung hinein. Sie kommen erst einmal in ihrer Wohnung an und nehmen dann eine Dusche oder ein Bad. Ich beobachte sie die ganze Zeit, aber ich berühre sie nicht. Sie ziehen sich mal schnell, mal langsam aus und stehen mehr oder weniger lange nackt vor der Dusche oder der Wanne bevor sie einsteigen. Wenn sie dann duschen oder in der Wanne liegen, nähere ich mich langsam bis ich ganz dicht an ihnen dran bin. Dann berühre ich sie sachte: an den Schenkeln, an den Brüsten, am Po, an der Yoni… wo immer ich gerade Lust habe. Sie spüren meine Berührungen. Meistens sind sie erst erschrocken und erdulden dann meine Berührungen mit einer Mischung aus Angst und Erregung. Ich streichle dann großflächiger über ihren Körper und treibe sie damit zum Höhepunkt. Wenn ich die Frauen nicht nach Hause begleite, dann in eine Sauna, einen Whirlpool oder ein normales Schwimmbecken. Dort spielt sich dann dasselbe ab, wie auch im Bad. Daneben gibt es aber auch viele andere Settings, aber der Ablauf ist meistens derselbe und variiert nur leicht. In der zweiten Phantasie kann ich die Zeit anhalten. Meine gesamte Umwelt erstarrt mitten in der Bewegung. In dieser Erstarrung kann ich mich als einziger bewegen. Manchmal kann ich Mitmenschen aus der Erstarrung holen, indem ich mich kurz darauf konzentriere. Meistens aber erstarren alle und können sich nicht bewegen, bis ich die Zeit wieder laufen lasse. Ich halte die Zeit zu den unterschiedlichsten Zeiten an; häufig in dem Moment an, in dem eine Frau die mich interessiert den Raum betritt, indem ich mich gerade befinde (wenn ich Tagträume) oder früher am Tag befunden habe (wenn ich abends den Tag reflektiere). Ich stelle mir dann vor, wie ich mich ihr nähere und sie dann so weit es geht ausziehe. Da sie ja in der Bewegung erstarrt ist, kann ich sie nie vollständig ausziehen. Aber einen Großteil ihres Körpers kann ich bloßlegen. Ich berühre sie dann an ihrem Oberkörper, besonders ihren Brüsten, aber auch überall woanders, von der Wade über die Oberschenkel bis hin zum Po, über den Rücken bis hin zum Nacken, am Hals und dem Dekolletee bis zu den Brüsten. Dort verweile ich ein wenig und lasse meine Hände dann meine Handfläche ihren Venushügel hinab zu den Schamlippen gleiten. Ich dringe nicht in sie ein, weder mit meinen Fingern noch mit meinem Lingam. Ich erfreue mich nur an der Berührung mit meinen Händen und gelange so in einen lustvollen Erregungszustand.
Erfahrungsbericht zur Männergruppe
Eine bestimmte Erwartung hatte ich nicht als ich zum ersten Treffen der Männergruppe ging. Nach über 5 Jahren Partyleben und gescheiterten Beziehungen hatte ich ein absolutes Tief erreicht. Ich fühlte mich nicht mehr lebendig, hatte keinen richtigen Kontakt zu meinem Gefühlsleben. Die gewöhnlichen Ablenkungsversuche, sprich neue Bekanntschaften, Partys oder ähnliches konnten mich ebenfalls nicht mehr von dem ablenken was ganz offensichtlich da war, nämlich eine große Leere in meinem Inneren. Seit ungefähr einem Jahr schlug ich mich zudem mit körperlichen Beschwerden und Krankheiten rum, bei denen die Schulmedizin nur eine Symptombekämpfung übernehmen konnte. Der Flyer zur Männergruppe hatte mich inhaltlich sehr angesprochen, ja es war fast so als hätte jemand den Text auf mich zugeschnitten. Schon im Vorfeld hatte ich mich mit zwei der Literatur-Tipps von der Homepage beschäftigt und einige Einzelsitzungen mit Sadhu gehabt. Dabei war es oft schon gruselig wie genau bestimmte Aussagen in den beiden Büchern auf mich zutrafen. Unglaublich waren auch die Gefühle die Sadhu aus mir heraus zum Vorschein bringen konnte.Über Jahre hatte ich immer versucht möglichst viel Annerkennung zu ernten, und dies auf die verschiedensten Arten und Weisen. Diese krankhafte Sucht nach Annerkennung hatte mich innerlich völlig zerfressen. In mir war eine Instanz riesig und mächtig geworden, die jeden meiner Schritte und jedes meiner Worte kritisch und hämisch zerpflügte. Das erste was mir deshalb in Bezug auf und die Männergruppe in den Sinn kommt ist zu sagen, dass es wunderbar befreiend und magisch war, eine Atmosphäre der Akzeptanz zu erfahren. Es waren keine Masken mehr notwendig. Die Energie der Gruppe half mir, mich so zu fühlen wie ich bin. Es wurden keinerlei Erwartungen an mich gestellt, und das war äußerst heilsam. Die verschiedenen Übungen, Tänze und die Energiearbeit öffneten mir eine Tür zu meinem Gefühlsleben, die vorher verschlossen war……
Vorzeitiger Samenerguss – Hintergründe, Tipps, Auswege und Erfolgsberichte
Viele Männer kennen das Problem “vorzeitiger Samenerguss”, aber kaum jemand spricht offen darüber. Im vorliegenden Buch wird mit diesem Tabu gebrochen und erstmals eine Vielzahl von Lösungswegen aufgezeigt.
Geheimwissen Männlicher Multi-Orgasmus
Gelesen von Andi Königsmann – bekannt aus zahlreichen Werbespots und Audio-Produktionen – wird die Erklärung der MO-Technik (Multi-Orgasmus-Technik) zur kurzweiligen Unterhaltung.
Ejaculatio praecox
Etwa 10% aller Männer bzw. Paare leiden unter Ejaculatio praecox. Nach erektiler Impotenz handelt es sich um die zweithäufigste Störung männlicher Sexualität.
Männer – Das schwache Geschlecht und sein Gehirn
Wie wird ein Mann ein Mann? Oder etwas präziser: Wie wird aus dem, was ein Mann werden könnte, schließlich das, wofür sich der Betreffende aufgrund seines Geschlechts hält?
Dr. Sex von T.C. Boyle
John Milk, ein sexuell unerfahrener junger Mann, nimmt im Jahr 1940 die Stelle als Assistent des berühmten Dr. Alfred Kinseys an, einem außergewöhnlich charismatischen Professor der Zoologie an der Universität von Indiana, der gerade seine wahre Berufung entdeckt hatte: Sex.