Sexueller Missbrauch eines 13 Jährigen Jungen durch seine Mutter
Ein Mann schrieb während seiner Sexualtherapie folgende Erfahrungen nieder. Er war im Alter von 13 Jahren durch seine Stiefmutter sexuell missbraucht worden. Dieser Missbrauch hatte fortan nachhaltige Auswirkungen auf seine Beziehungen zu Frauen und auch zu Männern. Der Mann hatte über Jahre u.a. an sexuellen Problemen gelitten. Hier seine Erfahrungen: “Vater lernt eine neue Frau kennen 43 Jahre alt und die zieht auch gleich bei uns ein. Ich dachte erst sie ist ganz nett aber dann habe ich gemerkt das sie total falsch ist und lügt, oft war sie total unberechenbar. Wie wir herausfanden, war sie schwerste Alkoholikern. Sie trank 1- 1,5 Flaschen Schnaps pro Tag aber immer heimlich. Sie versteckte ihre Flaschen im ganzen Haus. Mein Vater und ich haben die Flaschen öfter gesucht und dann ausgekippt. Mein Hund konnte sie auch nicht leiden, wahrscheinlich weil sie immer nach Schnaps gerochen hat und falsch war, er hat sie manchmal angeknurrt. Sie meinte dann zu meinem Vater dass sie eine Hundehaar Allergie hat, das war aber gelogen. Mein Vater hat dann meinen Hund weggegeben man tat das weh ich habe so geheult, das war das einzigste was mir in der ganzen Scheiße noch Halt gegeben hatte.2 Tage später hat sich die Freundin von meinem Vater dann eine Katze gekauft, ich war so sauer und traurig, ich habe diese Katze gehasst und manchmal gequält, danach tat es mir leid, habe es dann nicht mehr gemacht. Sie hat mich manchmal heimlich Bier trinken lassen und mit ihrem Sohn 25 Jahre alt, der aber wo anders gewohnt hat, habe ich das erste Mal zusammen gekifft. Kiffte dann auch allein immer wieder und trank Bier mit meinen Kumpels. Sie fing dann irgendwann an mich immer wieder zu küssen mit Zunge, das hat mich natürlich irgendwie erregt und geil gemacht aber mehr gab es nicht. Sie hat auch öfters mit ihrem Hintern vor mir rumgewackelt und mich angemacht.Dann war bei uns ne kleine Party und ich durfte auch was trinken 2 Bier ich war total angeballert. Sie war schon oben im Bett. Irgendwann war ich müde und ging auch nach oben meine Zimmertür war ja genau im Schlafzimmer von meinem Vater. Sie lag da im Bett und schaute mich an, ihre Brüste waren zu sehen und sie meinte „Na“ zu mir. Ich ging zu ihr hin und sie küsste mich, ich fasste ihre Brüste an, das war total erregend für mich. Ich zitterte am ganzen Körper, weil ich so aufgeregt war. Sie meinte dann: Na, komm schon. Und ich: Wie denn ? Sie dann: Weißt Du denn nicht wie das geht!, Ich: Nein weiß ich nicht. Ich fasste dann ihre feuchte Muschi an. Dann zog sie mich auf sich und steckte mein Glied in sich rein. Ich bewegte mich ein paar Mal und dann war ich fertig, ich kroch dann von ihr runter und sie meinte noch zu mir: Was hast Du nur gemacht! Ich fühlte mich schuldig und hatte Angst etwas Falsches getan zu haben. Ich ging dann in mein Bett und schlief ein.Irgendwann in der Nacht stand mein Vater bei mir im Zimmer und fragte mich: Na, hat es denn wenigstens Spaß gemacht? Ich meinte nur: Ich war besoffen ich habe gar nichts mitbekommen, drehte mich um und habe mich geschämt. Sie hatte meinem Vater erzählt ich hätte sie dazu gezwungen mit mir zu schlafen, hätte sie vergewaltigt. Sie hat immer gelogen. Danach war erstmal ruhe, sie klaute öfters Geld von meinem Vater um sich Schnaps zu kaufen und hat dann zu meinem Vater gesagt ich hätte es geklaut. Irgendwann fing sie wieder an mich zu küssen und mich anzumachen aber mehr gab es nicht, sie spielte mit mir. Ich wollte eigentlich mehr aber sie wollte nicht mehr, hat mich zwar immer noch angemacht aber nicht mehr rangelassen. Man habe ich diese Frau gehasst, sie hat mir immer wehgetan, mich dann wieder geküsst, mich verarscht, wieder geküsst, und mich wieder verarscht. Sie meinte dann zu mir das sie schwanger von mir wäre und sie sich das Kind selbst mit einer Stricknadel weggemacht hätte, damit es keinen Ärger gibt, da habe ich mich total geekelt, aber geglaubt habe ich es ihr nicht so richtig. Irgendwann ging sie eines Abends einfach so mit einem Messer auf meinen Vater los und schnitt ihm in den Arm, mein Vater hat sie dann rausgeschmissen. Sie schlug die Scheibe neben der Tür ein und schnitt sich dabei so doll das alles voller Blut war. Sie rannte dann weg zur Nachbarin und erzählte dort das wäre mein Vater gewesen. Dann kam noch Polizei, Feuerwehr usw. Ich fand dann einen selbst gemachten Film, wo mein Vater sie im Bett durchfickt, habe mir den angeguckt. Wir sind dann irgendwann im Herbst Pilze sammeln gegangen und sie hat sich heimlich einen Knollenblätterpilz mitgenommen, der ist tödlich giftig. Den hat sie dann heimlich gegessen und gesoffen und es dann meinem Vater und mir erzählt, sie wollte sich umbringen dann ist sie abgehauen, ich bin noch hinterher gerannt, wollte sie retten. Irgendwann hat mein Vater sie dann gefunden und ab ins Krankenhaus Magen auspumpen usw. ist zum Glück nichts passiert. Ich hatte aber Angst. . Ich habe dann diese Frau nur noch gehasst, weil sie allen nur wehtut. Einmal im Garten ich saß da und habe gelesen, da hat sie mich mit dem Gartenschlauch einfach so total nass gespritzt, ich meine richtig nass nicht nur so ein bisschen. Mein Buch war versaut und ich bin ausgerastet, bin auf sie los gerannt und wollte ihr eine reinhauen. Ich packte sie und schüttelte sie, sie schrie. Mein Vater kam dann angerannt und hat mir das erste Mal im Leben eine Reingehauen aber richtig, so das ich an der Lippe geblutet habe. Man tat das weh. Wir waren zusammen auch mal im Winterurlaub, da war ich auch mal total frech zu ihr und mein Vater meinte ich solle aufhören damit. Ich habe mich vor meinem Vater aufgebaut und die Fäuste hoch genommen und gesagt was willst Du denn, komm doch. Er hat mir dann das zweite Mal
Vater-Töchter Mutter-Söhne: Wege zur eigenen Identität aus Vater- und Mutterkomplexen
Der Vater- bzw. Mutterkomplex, den wir als positive Reaktion auf unsere Eltern in der Kindheit entwickelten, kann uns im Erwachsenenleben behindern: in unserem Selbstverständnis, in unseren Beziehungen und im Berufsleben.